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Stilles Wasser

Volksstück in fünf Akten von Martin Willi

10 Rollen (5w/5m)
2 Bühnenbilder (Bauernstube, Außenkulisse vor dem Hof)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer Bollhof liegt idyllisch gelegen auf rund 1000 Metern über Meer, irgendwo in den Bergen Deutschlands. Durch das Land des Bollhofs fließt der Fluss Lauen friedlich ins Tal. Hier lebt der Bauer Toni Affolter mit seiner Frau Barbara und seiner Tochter Rosi. Auch ein Knecht lebt und arbeitet auf dem Bollhof, obwohl es sich die Affolters eigentlich gar nicht leisten könnten. Aber Knecht Alfred Schütz diente schon Tonis Vater und gehört zum Bollhof wie der Fluss Lauen. In der ganzen Region nennt man den Bollhof auch „Hof am stillen Wasser“, weil der Lauen so still am Hof vorbeifließt. Still und friedlich lebt es sich auf dem Bollhof, bis zu dem Tag als diese Geschichte beginnt...
Eines Morgens machen Frau Bürgermeister Ruth Kopp und Dr. Hans von Lippenhold, Ingenieur der Wasserwerke, der Familie Affolter ihre Aufwartung. Die Gemeinde und die Wasserwerke planen einen Stausee und dies ausgerechnet auf dem besten Grund und Boden von Toni Affolter. Dagegen wehren sich die Affolters, obwohl Tochter Rosi der Idee gar nicht so abgeneigt wäre. Könnte sie sich doch mit dem Geld für den Stausee endlich einmal hübsche Kleider und Schmuck kaufen. Denn Rosi hat ein Problem, sie liebt Robert Meienberger, Sohn von Tobias, Grossbauer auf dem Hornhof. Diesem gefällt es gar nicht, dass sich sein Sohn mit so einer billigen Bauerntochter abgibt. Die Affolters sind ihm sowieso schon lange ein Dorn im Auge. Schon seit Jahren stehen sich Affolters und Meienbergers feindselig gegenüber. Warum dies so ist, scheint keiner so genau zu wissen. Auf alle Fälle unternimmt Tobias Meienberger alles um das Stausee-Vorhaben zu unterstützen.
Die Geschichte spitzt sich zu, doch Klothilde, eine geheimnisvolle Frau, die weiter oben in den Bergen wohnt, stellt sich auf die Seite der Affolters. Was wiederum Tobias Meienberger gar nicht behagt, besonders da sich seine Tochter Anita so gut mit Klothilde versteht.
Ob der Stausee wohl realisiert wird? Hat die Liebe von Rosi und Robert eine Zukunft? Wer ist die geheimnisvolle Klothilde und warum hat Meienberger so Angst vor ihr? Was weiß der Knecht Alfred über die Frau Bürgermeister, was sie verheimlichen will? Fragen über Fragen... Das Stück „Stilles Wasser“ wird bis zum überraschenden Ende keine unbeantwortet lassen.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Stilles Wasser

Volksstück in fünf Akten von Martin Willi

10 Rollen (5w/5m)
2 Bühnenbilder (Bauernstube, Außenkulisse vor dem Hof)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer Bollhof liegt idyllisch gelegen auf rund 1000 Metern über Meer, irgendwo in den Bergen Deutschlands. Durch das Land des Bollhofs fließt der Fluss Lauen friedlich ins Tal. Hier lebt der Bauer Toni Affolter mit seiner Frau Barbara und seiner Tochter Rosi. Auch ein Knecht lebt und arbeitet auf dem Bollhof, obwohl es sich die Affolters eigentlich gar nicht leisten könnten. Aber Knecht Alfred Schütz diente schon Tonis Vater und gehört zum Bollhof wie der Fluss Lauen. In der ganzen Region nennt man den Bollhof auch „Hof am stillen Wasser“, weil der Lauen so still am Hof vorbeifließt. Still und friedlich lebt es sich auf dem Bollhof, bis zu dem Tag als diese Geschichte beginnt...
Eines Morgens machen Frau Bürgermeister Ruth Kopp und Dr. Hans von Lippenhold, Ingenieur der Wasserwerke, der Familie Affolter ihre Aufwartung. Die Gemeinde und die Wasserwerke planen einen Stausee und dies ausgerechnet auf dem besten Grund und Boden von Toni Affolter. Dagegen wehren sich die Affolters, obwohl Tochter Rosi der Idee gar nicht so abgeneigt wäre. Könnte sie sich doch mit dem Geld für den Stausee endlich einmal hübsche Kleider und Schmuck kaufen. Denn Rosi hat ein Problem, sie liebt Robert Meienberger, Sohn von Tobias, Grossbauer auf dem Hornhof. Diesem gefällt es gar nicht, dass sich sein Sohn mit so einer billigen Bauerntochter abgibt. Die Affolters sind ihm sowieso schon lange ein Dorn im Auge. Schon seit Jahren stehen sich Affolters und Meienbergers feindselig gegenüber. Warum dies so ist, scheint keiner so genau zu wissen. Auf alle Fälle unternimmt Tobias Meienberger alles um das Stausee-Vorhaben zu unterstützen.
Die Geschichte spitzt sich zu, doch Klothilde, eine geheimnisvolle Frau, die weiter oben in den Bergen wohnt, stellt sich auf die Seite der Affolters. Was wiederum Tobias Meienberger gar nicht behagt, besonders da sich seine Tochter Anita so gut mit Klothilde versteht.
Ob der Stausee wohl realisiert wird? Hat die Liebe von Rosi und Robert eine Zukunft? Wer ist die geheimnisvolle Klothilde und warum hat Meienberger so Angst vor ihr? Was weiß der Knecht Alfred über die Frau Bürgermeister, was sie verheimlichen will? Fragen über Fragen... Das Stück „Stilles Wasser“ wird bis zum überraschenden Ende keine unbeantwortet lassen.
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