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Gurken, Drops und Kaviar

Posse frei nach J.B. Molière von Klaus Kern

15 Rollen (7w/8m) davon 1m Minirolle
1 Bühnenbild (Wohnbereich)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer durch eine Erbschaft zum Wohlstand gekommene Kaufmann Isidor Winzig versucht mit allen Mitteln die Manieren und Gewohnheiten des Adels oder zumindest der Wohlhabenden nachzuahmen. Und da Geld bekanntlich „Hyänen“ lockt, kommt es, dass er von seinen vier Hauslehrern und dem skrupellosen Grafen Stanislaus kräftig ausgenommen wird.
Der Rest der Familie, sprich Gattin Katharina und Tochter Laura sehen es mit Schrecken. Letztere umso mehr, denn ihr Vater lehnt ihren Valentin als Schwiegersohn kategorisch ab; er ist schliesslich nicht von Stand. Und mit dieser Marotte, adelig zu werden, tyrannisiert er sein gesamtes Umfeld. Er schreckt nicht einmal davor zurück höchst zweifelhaften Damenbesuch ins Haus zu bitten.
Angesichts dieser Misere platzt seinem Hausmädchen Rebekka der Kragen. Mit Hilfe aller Leidensgenossen und –genossinnen inszeniert sie die Erhebung ihres Brötchengebers in den Adelsstand, wenn auch in einen sehr fadenscheinigen; er wird nämlich „ grossmongolischer Mamamutschi “. In sich und seiner Welt gefangen stimmt er sogar der Heirat seiner Tochter mit dem „grossmongolischen Prinzen“ zu, der allerdings niemand anderer ist als Valentin.
Das Erwachen nach der Krönungszeremonie ist für Winzig allerdings weniger glücklich ...
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Gurken, Drops und Kaviar

Posse frei nach J.B. Molière von Klaus Kern

15 Rollen (7w/8m) davon 1m Minirolle
1 Bühnenbild (Wohnbereich)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer durch eine Erbschaft zum Wohlstand gekommene Kaufmann Isidor Winzig versucht mit allen Mitteln die Manieren und Gewohnheiten des Adels oder zumindest der Wohlhabenden nachzuahmen. Und da Geld bekanntlich „Hyänen“ lockt, kommt es, dass er von seinen vier Hauslehrern und dem skrupellosen Grafen Stanislaus kräftig ausgenommen wird.
Der Rest der Familie, sprich Gattin Katharina und Tochter Laura sehen es mit Schrecken. Letztere umso mehr, denn ihr Vater lehnt ihren Valentin als Schwiegersohn kategorisch ab; er ist schliesslich nicht von Stand. Und mit dieser Marotte, adelig zu werden, tyrannisiert er sein gesamtes Umfeld. Er schreckt nicht einmal davor zurück höchst zweifelhaften Damenbesuch ins Haus zu bitten.
Angesichts dieser Misere platzt seinem Hausmädchen Rebekka der Kragen. Mit Hilfe aller Leidensgenossen und –genossinnen inszeniert sie die Erhebung ihres Brötchengebers in den Adelsstand, wenn auch in einen sehr fadenscheinigen; er wird nämlich „ grossmongolischer Mamamutschi “. In sich und seiner Welt gefangen stimmt er sogar der Heirat seiner Tochter mit dem „grossmongolischen Prinzen“ zu, der allerdings niemand anderer ist als Valentin.
Das Erwachen nach der Krönungszeremonie ist für Winzig allerdings weniger glücklich ...
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