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Auch Galgenvögel können lügen

Gaunerkomödie in vier Akten von Horst Helfrich

35 Rollen (17w/18m) davon 5w/6m Minirollen + einige Statisten
2 Bühnenbilder (Wald, Schlosshalle)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeMit dieser Komödie führt der Autor die Zuschauer in die Zeit des gefürchteten Räuberhauptmannes Schinderhannes, der im Jahre 1803 in Mainz durch Enthaupten sein unrühmliches Ende fand. Die in dem Stück zugrundeliegenden Personen sind frei erfunden. Wie könnte auch das Geschehen und die im Stück herumtollenden Räuber existent sein, strotzt doch der Anführer, Hauptmann Scheffelgut voll "kaltblütiger Zurückhaltung", wenn es um Überfälle auf Reisekutschen geht. Anstatt seine Leute, allesamt furchtsame Gesellen, die im dunklen Habichtswald vor sich selber erschrecken, anzuführen, klopft er lieber mit seiner Schickse, der Zigeunerin Salome, das Lotterlager glatt.

Man hat es auf das adelige Gesindel abgesehen, das in dem Geschlecht derer von Rosenquarz, auf einer aufgeplusterten Geizkragengesellschaft repräsentiert wird. Turbulent geht es zu im Räuberlager, in dem diese gar schlimmen Halsabschneider mit ihren futterneidischen Bräuten ihr Räuberdasein vollbringen. Bis eines Tages das Leben der Gauner im Habichtswald eine kolossale Wende nimmt. Florian, der Galgenvogel taucht auf und beeindruckt Scheffelgut und auch die übrigen Gesellen mit seiner Unerschrockenheit. Was jedoch niemand weiß, Florian ist in Wirklichkeit Flora von Rosenquarz, die Tochter des adeligen Gesindels Baron Eckhart und Baronin Katharina von Rosenquarz. Sie will mit dieser Verkleidung ihren geizigen Eltern einen Denkzettel verpassen, indem sie mit den Räubern die eigene Schatzkammer leeren will. Was Flora nicht ahnen konnte, sie verliebt sich in Scheffelgut, was natürlich zu köstlichen Szenen führt, da sie ja ein "Mann" ist.

In einer Nacht unternimmt den Raubzug und es gelingt ihnen in gespenstigen Szenen die Schätze zu rauben. Doch danach geht es noch stürmisch zu im Räuberlager, bis Flora ihre wahre Identität preis gibt. Man fällt aus allen Wolken, besonders Scheffelgut, der aber danach Verwalter der Schatzkammer derer von Rosenquarz wird.
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Auch Galgenvögel können lügen

Gaunerkomödie in vier Akten von Horst Helfrich

35 Rollen (17w/18m) davon 5w/6m Minirollen + einige Statisten
2 Bühnenbilder (Wald, Schlosshalle)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeMit dieser Komödie führt der Autor die Zuschauer in die Zeit des gefürchteten Räuberhauptmannes Schinderhannes, der im Jahre 1803 in Mainz durch Enthaupten sein unrühmliches Ende fand. Die in dem Stück zugrundeliegenden Personen sind frei erfunden. Wie könnte auch das Geschehen und die im Stück herumtollenden Räuber existent sein, strotzt doch der Anführer, Hauptmann Scheffelgut voll "kaltblütiger Zurückhaltung", wenn es um Überfälle auf Reisekutschen geht. Anstatt seine Leute, allesamt furchtsame Gesellen, die im dunklen Habichtswald vor sich selber erschrecken, anzuführen, klopft er lieber mit seiner Schickse, der Zigeunerin Salome, das Lotterlager glatt.

Man hat es auf das adelige Gesindel abgesehen, das in dem Geschlecht derer von Rosenquarz, auf einer aufgeplusterten Geizkragengesellschaft repräsentiert wird. Turbulent geht es zu im Räuberlager, in dem diese gar schlimmen Halsabschneider mit ihren futterneidischen Bräuten ihr Räuberdasein vollbringen. Bis eines Tages das Leben der Gauner im Habichtswald eine kolossale Wende nimmt. Florian, der Galgenvogel taucht auf und beeindruckt Scheffelgut und auch die übrigen Gesellen mit seiner Unerschrockenheit. Was jedoch niemand weiß, Florian ist in Wirklichkeit Flora von Rosenquarz, die Tochter des adeligen Gesindels Baron Eckhart und Baronin Katharina von Rosenquarz. Sie will mit dieser Verkleidung ihren geizigen Eltern einen Denkzettel verpassen, indem sie mit den Räubern die eigene Schatzkammer leeren will. Was Flora nicht ahnen konnte, sie verliebt sich in Scheffelgut, was natürlich zu köstlichen Szenen führt, da sie ja ein "Mann" ist.

In einer Nacht unternimmt den Raubzug und es gelingt ihnen in gespenstigen Szenen die Schätze zu rauben. Doch danach geht es noch stürmisch zu im Räuberlager, bis Flora ihre wahre Identität preis gibt. Man fällt aus allen Wolken, besonders Scheffelgut, der aber danach Verwalter der Schatzkammer derer von Rosenquarz wird.
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