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Die Himmelfahrt der Oktavia Schlüter

Komödie für das Freilichttheater oder eine große Bühne von Horst Helfrich

31 Rollen davon 6w/6m Minirollen - Besetzung variabel von 14w/17m bis 17w/14m + Statisten
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: Hinter den Kulissen/Bühne)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
Inhaltsangabe"Da brennt doch die Kulisse", rauft sich ständig Theaterdirektor Konrad Plüsch die Haare. Schon hundert Mal haben seine Schauspieler versucht, sein "Kultstück": "Tausche neuen Hochzeitsschleier gegen frische Hühnereier" bis zum Ende in Szene zu setzen, sind jedoch nie über den ersten Akt hinausgekommen.
Schließlich protestieren die Mimen und wollen das Werk nicht mehr spielen. Ein anspruchsvolles Stück, ein Drama soll es sein, mit dem man endlich einmal das Publikum begeistern will. "Blut für Borislav", so der Name der Tragödie, mit der sich die Schauspieler letztendlich durchsetzen können, damit es unter der Regie von Konrad auf die Bretter kommt. Eine Schauergeschichte, in der sich Gräfin Malenka verbotenerweise in den Fuhrknecht Gilbert verliebt. Als Gilbert nachts in das Fenster seiner Angebeteten steigen will, um mit ihr ein Schäferstündchen zu genießen, wurde Malenka zuvor von einem blutdürstigen Vampir zu Tode gebissen. Gilbert, der seine Geliebte auf dem Lager küssen will, stellt fest, dass er einer Toten die Lippen reichen wollte. ist. Bei den Untersuchungen wird der Fuhrknecht verdächtigt, die Gräfin ermordet zu haben. Das ist der Inhalt des Stückes.
Die Damen des Konrad-Plüsch-Theaters streiten sich um die Hauptrolle. Doch keine der weiblichen Mimen ist in der Lage eine Tote ordnungsgemäß auf die Bretter zu legen. "Da brennt doch die Kulisse", tobt Plüsch und lässt durch einen Aufruf geeignete Darstellerinnen suchen. Und die melden sich aus dem realen Publikum. Doch schon nach der ersten Inaugenscheinnahme muss Plüsch erkennen, dass auch die drei karrieresüchtigen "Laiendarstellerinnen" nicht in der Lage sind, weder eine Lebende noch eine Tote zu verkörpern. Doch in letzter Minute betritt Oktavia Schlüter das Theater. Mit aufreizenden Blicken wickelt sie den verheirateten Plüsch um den Finger und hat die Hauptrolle in der Tasche. Ist sie in der Lage eine ordnungsgemäß funktionierende Leiche zu verkörpern?
Plüsch übernimmt letztlich sogar noch die männliche Hauptrolle, um seiner Oktavia immer recht nahe zu sein und die Kuss-Szene selbst spielen zu können.
Die Premiere beginnt und die Kuss-Szene nimmt ihren Lauf. Plüsch, als Fuhrknecht Gilbert, will seine Geliebte, Gräfin Malenka küssen, als er feststellt, dass die Schauspielerin Oktavia Schlüter tatsächlich tot ist. Wer hat sie ermordet? Aus dem Drama des Theaters ist plötzlich Realität geworden...oder doch nicht?
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Die Himmelfahrt der Oktavia Schlüter

Komödie für das Freilichttheater oder eine große Bühne von Horst Helfrich

31 Rollen davon 6w/6m Minirollen - Besetzung variabel von 14w/17m bis 17w/14m + Statisten
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: Hinter den Kulissen/Bühne)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
Inhaltsangabe"Da brennt doch die Kulisse", rauft sich ständig Theaterdirektor Konrad Plüsch die Haare. Schon hundert Mal haben seine Schauspieler versucht, sein "Kultstück": "Tausche neuen Hochzeitsschleier gegen frische Hühnereier" bis zum Ende in Szene zu setzen, sind jedoch nie über den ersten Akt hinausgekommen.
Schließlich protestieren die Mimen und wollen das Werk nicht mehr spielen. Ein anspruchsvolles Stück, ein Drama soll es sein, mit dem man endlich einmal das Publikum begeistern will. "Blut für Borislav", so der Name der Tragödie, mit der sich die Schauspieler letztendlich durchsetzen können, damit es unter der Regie von Konrad auf die Bretter kommt. Eine Schauergeschichte, in der sich Gräfin Malenka verbotenerweise in den Fuhrknecht Gilbert verliebt. Als Gilbert nachts in das Fenster seiner Angebeteten steigen will, um mit ihr ein Schäferstündchen zu genießen, wurde Malenka zuvor von einem blutdürstigen Vampir zu Tode gebissen. Gilbert, der seine Geliebte auf dem Lager küssen will, stellt fest, dass er einer Toten die Lippen reichen wollte. ist. Bei den Untersuchungen wird der Fuhrknecht verdächtigt, die Gräfin ermordet zu haben. Das ist der Inhalt des Stückes.
Die Damen des Konrad-Plüsch-Theaters streiten sich um die Hauptrolle. Doch keine der weiblichen Mimen ist in der Lage eine Tote ordnungsgemäß auf die Bretter zu legen. "Da brennt doch die Kulisse", tobt Plüsch und lässt durch einen Aufruf geeignete Darstellerinnen suchen. Und die melden sich aus dem realen Publikum. Doch schon nach der ersten Inaugenscheinnahme muss Plüsch erkennen, dass auch die drei karrieresüchtigen "Laiendarstellerinnen" nicht in der Lage sind, weder eine Lebende noch eine Tote zu verkörpern. Doch in letzter Minute betritt Oktavia Schlüter das Theater. Mit aufreizenden Blicken wickelt sie den verheirateten Plüsch um den Finger und hat die Hauptrolle in der Tasche. Ist sie in der Lage eine ordnungsgemäß funktionierende Leiche zu verkörpern?
Plüsch übernimmt letztlich sogar noch die männliche Hauptrolle, um seiner Oktavia immer recht nahe zu sein und die Kuss-Szene selbst spielen zu können.
Die Premiere beginnt und die Kuss-Szene nimmt ihren Lauf. Plüsch, als Fuhrknecht Gilbert, will seine Geliebte, Gräfin Malenka küssen, als er feststellt, dass die Schauspielerin Oktavia Schlüter tatsächlich tot ist. Wer hat sie ermordet? Aus dem Drama des Theaters ist plötzlich Realität geworden...oder doch nicht?
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