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Hanjersch Opa

Deftige Komödie in zwei Akten von Jürgen Groß

10 Rollen (4w/6m) davon 1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Wohnküche eines Bauern- und Metzgerhaushaltes)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm Bauern - und Metzgerhaushalt auf dem Land ist ständig was los. Das Leben spielt sich in der großen Wohnküche ab. Der schlagfertige und schlitzohrige Opa beherrscht die Szene. Ständig mischt er sich in die Angelegenheiten der Familie ein, wenn auch nur mit überflüssigen Worten und Ratschlägen. Opa ist der Mittelpunkt. Sollte er es einmal nicht sein, sorgt er schon mit bissigen Kommentaren dafür. Er hat es auf den vor kurzer Zeit in das kleine Dorf versetzten Pfarrer abgesehen, der sich um die gottesfürchtige Schwiegertochter kümmert und sich als Schmarotzer erweist, der dem Opa den Schnaps wegtrinkt und vorübergehend sogar in einem Fremdenzimmer der Gastwirtschaft wohnt, bis er eine andere Bleibe gefunden hat. Opa will herausfinden, warum der Pfarrer versetzt wurde. Der Briefträger Reuwe-Kall wird mit den Ermittlungen beauftragt. Opas Schwiegertochter Friedche, die den Haushalt führt, hat andere Sorgen. Ihre Tochter findet keinen Mann und ist deprimiert, weil der Metzgergeselle sie nicht beachtet. Reichlich Verwirrung bringt das Geständnis der Magd, dass sie schwanger sei. Nur hat sie die Schwangerschaft erfunden, um die Männerwelt durcheinander zu bringen, um sich dann den Enkel Schorsch zu angeln und um in den Haushalt einzuheiraten. Passiert sei alles angeblich am Kirmes-Montag nach dem Frühschoppen. Zur Mittagszeit waren männliche Mitglieder der Familie, der Briefträger, ja sogar der Pfarrer, in der besagten Scheune des Bauernhofes. Selbst Opa wird verdächtigt. In Wirklichkeit hatten nur der Geselle und Doris zueinandergefunden. Aber der Geselle ist zu schüchtern um Doris seine Liebe zu beichten. Nach einem Gerücht soll der Pfarrer wegen einer Frauenaffäre strafversetzt worden sein. Schließlich taucht eine hochschwangere Dame aus der Stadt auf, die den Pfarrer besuchen will. Opa vermutet die Affäre des Pfarrers. Es ist jedoch Frau Hofmann, Witwe und Schwester des Pfarrers, die in der Stadt ein Heim für ledige Mütter betreibt. Es ist die heimliche Liebe des Enkel Schorsch, der sie in der Stadt kennen gelernt hat. Dann wird der Metzger Karl verdächtigt, mit der Magd in der Scheune zusammengewesen zu sein. Der hat ein schlechtes Gewissen, weil er sich an nichts mehr erinnern kann. Es kommt aber alles ganz anders.
Schorsch kann es nicht gewesen sein, denn er musste zum Dienst.
Nach zahlreichen Verwicklungen, an denen Opa natürlich Schuld ist, kommt es schließlich zu einem Happyend.
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Hanjersch Opa

Deftige Komödie in zwei Akten von Jürgen Groß

10 Rollen (4w/6m) davon 1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Wohnküche eines Bauern- und Metzgerhaushaltes)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm Bauern - und Metzgerhaushalt auf dem Land ist ständig was los. Das Leben spielt sich in der großen Wohnküche ab. Der schlagfertige und schlitzohrige Opa beherrscht die Szene. Ständig mischt er sich in die Angelegenheiten der Familie ein, wenn auch nur mit überflüssigen Worten und Ratschlägen. Opa ist der Mittelpunkt. Sollte er es einmal nicht sein, sorgt er schon mit bissigen Kommentaren dafür. Er hat es auf den vor kurzer Zeit in das kleine Dorf versetzten Pfarrer abgesehen, der sich um die gottesfürchtige Schwiegertochter kümmert und sich als Schmarotzer erweist, der dem Opa den Schnaps wegtrinkt und vorübergehend sogar in einem Fremdenzimmer der Gastwirtschaft wohnt, bis er eine andere Bleibe gefunden hat. Opa will herausfinden, warum der Pfarrer versetzt wurde. Der Briefträger Reuwe-Kall wird mit den Ermittlungen beauftragt. Opas Schwiegertochter Friedche, die den Haushalt führt, hat andere Sorgen. Ihre Tochter findet keinen Mann und ist deprimiert, weil der Metzgergeselle sie nicht beachtet. Reichlich Verwirrung bringt das Geständnis der Magd, dass sie schwanger sei. Nur hat sie die Schwangerschaft erfunden, um die Männerwelt durcheinander zu bringen, um sich dann den Enkel Schorsch zu angeln und um in den Haushalt einzuheiraten. Passiert sei alles angeblich am Kirmes-Montag nach dem Frühschoppen. Zur Mittagszeit waren männliche Mitglieder der Familie, der Briefträger, ja sogar der Pfarrer, in der besagten Scheune des Bauernhofes. Selbst Opa wird verdächtigt. In Wirklichkeit hatten nur der Geselle und Doris zueinandergefunden. Aber der Geselle ist zu schüchtern um Doris seine Liebe zu beichten. Nach einem Gerücht soll der Pfarrer wegen einer Frauenaffäre strafversetzt worden sein. Schließlich taucht eine hochschwangere Dame aus der Stadt auf, die den Pfarrer besuchen will. Opa vermutet die Affäre des Pfarrers. Es ist jedoch Frau Hofmann, Witwe und Schwester des Pfarrers, die in der Stadt ein Heim für ledige Mütter betreibt. Es ist die heimliche Liebe des Enkel Schorsch, der sie in der Stadt kennen gelernt hat. Dann wird der Metzger Karl verdächtigt, mit der Magd in der Scheune zusammengewesen zu sein. Der hat ein schlechtes Gewissen, weil er sich an nichts mehr erinnern kann. Es kommt aber alles ganz anders.
Schorsch kann es nicht gewesen sein, denn er musste zum Dienst.
Nach zahlreichen Verwicklungen, an denen Opa natürlich Schuld ist, kommt es schließlich zu einem Happyend.
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